Mit dem Projekt «Future Hospitality» hat sich HotellerieSuisse zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Mitgliedern und Partnern die Attraktivität der Branche zu steigern. Entdecken Sie nochmals die Schwerpunktthemen und Initiativen vom Jahr 2023.
Mit dem Projekt «Future Hospitality» hat sich HotellerieSuisse zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Mitgliedern und Partnern die Attraktivität der Branche zu steigern. Entdecken Sie nochmals die Schwerpunktthemen und Initiativen vom Jahr 2023.
Das Label TOP-Ausbildungsbetrieb wird weiter in der Beherbergungsbranche verankert. Der vereinfachte Erhebungsbogen sowie die unterstützenden Vorlagen unterstützen die Betriebe neu zusätzlich in der Erreichung der Stufe 1.
Der Beherbergungsbranche fehlen immer mehr Fachkräfte. Bestehende Indizes erfassen dieses Problem ungenügend. In einer Studie hat das Büro BASS deshalb einen neuen Index entwickelt, der den Fachkräftemangel in der Branche realitätsnaher abbildet.
Unter dem Motto «Von Experten für Experten» ermöglicht die modulare Ausbildung der EHL und HotellerieSuisse dem Management, sich Wissen anzueignen, um sich den aktuellen Herausforderungen zu stellen.
Keine Bevölkerungsschicht wächst so stark wie die Gästegruppe ab 56 Jahren. Im Merkblatt von HotellerieSuisse erfahren Sie, wie Angebote einfach und effizient auf die Bedürfnisse dieses Gästesegments angepasst werden können.
Andreas Züllig gibt anlässlich der Jahresmedienkonferenz von Schweiz Tourismus Einblicke in das Jahr 2022. Die anhaltende Erholung stimmt zuversichtlich, doch Herausforderungen wie der Fachkräftemangel bleiben weiterhin zuoberst auf der Agenda.
Der Nationalrat machte den Weg frei, damit hochqualifizierte Fachkräfte aus Drittstaaten nach der Ausbildung in der Schweiz unbürokratisch weiterbeschäftigt werden können. Damit will er das Potenzial neuer Fachkräfte ausschöpfen.
Für das Schuljahr 2024/2025 werden die beiden revidierten Berufe Fachfrau/-mann Hotellerie-Hauswirtschaft EFZ sowie Praktikerin/Praktiker Hotellerie-Hauswirtschaft EBA eingeführt.
Please Disturb: Am Tag der offenen Hoteltüren gewährten 17 Luzerner Hotels und die SHL faszinierende und exklusive Einblicke in das spannende Innenleben.
HotellerieSuisse und die Dextra Rechtsschutzversicherung führen ihre Kooperation weiter. Ein attraktives Produkt bietet Verbandsmitgliedern massgeschneiderten Rechtsschutz zu Sonderkonditionen.
Seit der Lancierung des Coaching-Programms im April 2021 haben über 300 Betriebe das Angebot genutzt und sich fit für die Zukunft gemacht. Die Betriebe erhielten Unterstützung in fünf Themenfelder, unter anderem auch zu Employer Branding.
Immer mehr Gäste buchen Übernachtungen über die hoteleigene Website. Dies zeigte die Vertriebskanalstudie von HotellerieSuisse in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis (HES-SO Valais-Wallis).
Spezialisierungskategorien für Serviced Apartments und vereinheitlichte Bezeichnungen: Erfahren Sie, welche Neuerungen es in diesem Bereich der Klassifikation gibt.
Die Beherbergungsbetriebe blickten laut der Lageeinschätzung von HotellerieSuisse auf eine erfolgreiche Wintersaison 2022/23 zurück. So erhöhten fast zwei Drittel der Befragten ihren Umsatz gegenüber der letzten Saison.
Das NextGen. Hospitality Camp im Juni war ein voller Erfolg: 22 motivierte Jugendliche haben Lösungen zu drei Business Cases erarbeitet und am Hospitality Summit vom 15. Juni präsentiert.
Im Juni diskutierte der Ständerat eine Anpassung des Ausländer- und Integrationsgesetzes (AIG), die Drittstaatsangehörigen mit einem schweizerischen Tertiärabschluss den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern soll, wo Fachkräftemangel herrscht.
Die Vision des Projekts «Gratis ÖV-Ticket» ist, dass bei jeder Buchung in einem Beherbergungsbetrieb die klimafreundliche An- und Abreise mit dem öffentlichen Verkehr für die Übernachtungsgäste inkludiert sind.
Im zwei Mal jährlich erscheinenden Bildungsnewsletter erfahren die Mitglieder, mit welchen Verbandsaktivitäten Jugendliche für die Branchenberufe begeistert werden.
Am zweitägigen Hospitality Summit vom 14. und 15. Juni diskutierten rund 1’500 Branchenvertreterinnen und -vertreter in Zürich Oerlikon die aktuell brennendsten Themen der Branche. Erstmals fand der Education Day für das operative Management statt.
Die Schweizer Stimmbevölkerung nahm das Klimagesetz an. Damit wurde ein wichtiger Meilenstein zu Netto-Null bis 2050 erreicht. Ein breit aufgestelltes Tourismuskomitee hatte im Vorfeld mit einer eigenen Kampagne für das Klimagesetz mobilisiert.
Die Broschüre «Schweizer Regionalfrühstück» zeigt mit einfachen Tipps und Tricks auf, wie das Frühstücksangebot regionaler und nachhaltiger gestaltet werden kann. Sie enthält zudem Informationen zu Spezialitäten aus elf Schweizer Regionen.
Bereits über 900 Beherbergunsbetriebe sind Teil des Programms «Swisstainable» und engagieren sich für eine nachhaltige Entwicklung des Tourismuslands Schweiz. Hotelier Jan Pyott erzählt , weshalb ihm die Nachhaltigkeit am Herzen liegt.
An der ersten Pilotphase zum Reporting- und Ratingtool, esg2go, nahmen über 20 Hotelbetriebe teil. Zum Abschluss der Pilotphase wurden am Workshop die Erkenntnisse geteilt.
Die neuen Leitfäden und Checklisten vermitteln einen sicheren Überblick über die wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen in der Lebensmittelsicherheit und konkrete Mindeststandards für die tägliche Arbeit im Hotelbetrieb.
Im neuen politischen Leitbild von HotellerieSuisse präsentierte der Verband seine zentralen politischen Forderungen und Werte für die neue Legislatur 2024 – 2027.
Mit der Schlüsselübergabe des Schulhotels Regina an die Hotelfachschule Thun wurde der symbolische Startschuss für die Übernahme der Bildungsangebote von HotellerieSuisse durch die Hotelfachschule Thun gesetzt.
Die neue Broschüre bietet einen Überblick über die branchenrelevanten Bestimmungen des Arbeitsgesetzes für erwachsene und jugendliche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
Am 1. September 2023 trat das neue Schweizer Datenschutzgesetz in Kraft. HotellerieSuisse stellte seinen Mitgliedern eine Toolbox zur Verfügung, die sie Schritt für Schritt beim Umsetzungsprozess begleitete.
Die Kandidierenden für den Sitz der Jung-Hotelière bzw. des Jung-Hoteliers sowie der Vertretung der Marken-/Parahotellerie besuchten die nationale Geschäftsstelle in Bern und erhielten dabei einen Einblick in den Verband sowie die Verbandsarbeit.
An der Podiumsdiskussion, die online mitverfolgt werden konnte, diskutierten die Kandidierenden fürs Präsidium von HotellerieSuisse mit Kiki Maeder über branchenaktuelle Themen sowie ihre Visionen und Pläne für den Verband.
Carmen Többen und Celine Maier gewinnen Gold für die Beherbergungs- und Gastronomiebranche! In der Kategorie Hotelkommunikation setzte sich Carmen und in der Kategorie Cooking Celine gegen ihre Konkurrenz durch.
Das Parlament nahm im Herbst 2023 die Standortförderungsbotschaft des Bundesrates an. Damit wurden die touristischen Förderinstrumente – trotz angespannter Bundesfinanzen – für die nächsten vier Jahre gesichert.
Die überarbeitete Broschüre «MWST in der Beherbergung» unterstützt die Mitgliederbetriebe mit einer Zusammenfassung aller relevanten Regelungen, thematisiert die Grundlagen und gibt Tipps im Umgang mit der MWST.
Ein Grossteil der Schweizer Beherbergungsbetriebe war mit den während den Sommermonaten 2023 erzielten Umsätzen zufrieden. Ebenfalls zuversichtlich stimmten die Prognosen für die Wintersaison 2023/24.
HotellerieSuisse mobilisierte seine Mitglieder im Rahmen der eidgenössischen Wahlen, tourismusfreundlich zu wählen. Dank der Kampagne «Tourismuswahlen 2023» war die Stimme der Beherbergung während des Wahlkampfs präsent.
Das Angebot von HotellerieSuisse für die Verbandsmitglieder ist lanciert. Damit wollen wir Berufsbildnerinnen und Berufsbildner sowie Ausbildungsverantwortliche in ihrer Rolle persönlich und individuell stärken.
Das Merkblatt «Mitarbeitende fördern» unterstützt Führungskräfte nicht nur darin, die fachlichen Fähigkeiten, sondern auch die Motivation der Mitarbeitenden zu fördern und zeigt auf, wie davon auch die Betriebe profitieren können.
Ende November tritt Roland Gasche als Kursleiter des NDS HF Hotelmanagement zurück. Die Nachfolge des NDS-Programms wird von einem erfahrenen Duo, Christoph Rohn und Samuel Menti, übernommen.
An der Preisverleihung gab die ICOMOS-Jury die Auszeichnungen für historische Hotels und Restaurants des Jahres 2024 bekannt und zeichnete das Hotel Chasa Chalavaina (Müstair), die Kronenhalle (Zürich) sowie die Spanische Weinhalle (Burgdorf) aus.
Das Thema Energie sparen blieb ein Thema. HotellerieSuisse unterstützt die Mitglieder mit Angeboten und Hilfestellungen, um mit Effizienzmassnahmen in den Betrieben Energie und Kosten einzusparen.
Das Portal ermöglicht einen anonymisierten Vergleich der betriebswirtschaftlichen Zahlen – neu auch mit dem Energieverbrauch. Die Broschüre «Hotel-Benchmark 2023» enthält zusätzlich die Abschlusszahlen 2022 in komprimierter Form.
Martin von Moos wurde an Delegiertenversammlung in Basel als neuer Präsident von HotellerieSuisse gewählt und folgt somit auf Andreas Züllig. Zudem wurden Carole Hauser und Pierre Isenschmied neu in die Verbandsleitung gewählt.
Das seit dem Jahr 2010 laufende Programm der L-GAV subventionierten Aus- und Weiterbildungen wird weitergeführt. Ein Grossteil des bisherigen Angebotes wird weiterhin subventioniert und Betriebe erhalten wie bisher eine Arbeitsausfallentschädigung.
HotellerieSuisse war über den Vorschlag des Bundesrates zur Einführung städtischer Tourismuszonen enttäuscht. Der Bundesrat schlug massive Beschränkungen in der Umsetzung vor. HotellerieSuisse forderte deshalb Nachbesserungen.
Über 50 neue Parlamentarier nahmen ihre Arbeit in Bundesbern auf. HotellerieSuisse sprach mit vier von ihnen – Nadine Gobet, Reto Nause, David Roth und Katja Riem – darüber, welche tourismuspolitischen Themen sie angehen wollen.
Während der ersten Session der neuen Legislatur fand das traditionelle Polit-Dîner von HotellerieSuisse mit Mitgliedern des National- und Ständerats statt.
Nach neun Jahren als Präsident von HotellerieSuisse wird Andreas Züllig aus der Verbandsleitung verabschiedet. Als Anerkennung für seine Verdienste ernannte die Versammlung den abtretenden Präsidenten zum Ehrenmitglied von HotellerieSuisse.
Mit 41,8 Logiernächten verzeichnet die Schweizer Beherbergungsbranche das beste Jahr aller Zeiten. 2023 konnten 5.6 Prozent mehr Logiernächte als im bisherigen Rekordjahr 2019 generiert werden.